Klein und zuckersüß sehen sie aus, können manchmal aber auch kleine Biester sein, diese kleinen Windbeutel. Ich hatte super großen Respekt davor, Windbeutel selber zu machen. Von zu vielen Katastrophen-Geschichten habe ich gehört, dass sie einfach nicht aufgehen, hinterher zusammen fallen oder, dass man bei der Zubereitung so einiges beachten muss.
Aber Pustekuchen, wenn man wirklich ein paar klitzekleine Dinge beachtet ist es super easy. Ich muss zugeben, der erste Versuch ging total in die Hose, die Windbeutel sind super aufgegangen und schon fast explodiert vor lauter wachsen. Aber die knusprige Keks-Schicht oben drauf hat alles gemacht, was sie nicht sollte. Na gut, die Fail-Windbeutel wurden an die Kinder und den Mann verfüttert und ein zweiter Versuch gestartet. Und et voila, schon besser. Die zweite Ladung hat sich sehen lassen.
Und da ich ja alles liebe, wo eine Kaffeenote enthalten ist, habe ich sie mit einer Kaffee-Sahne gefüllt. Diese Windbeutel wurden dann an mich verfüttert, die anderen hatten ja schon, zwinker.