(Beitrag enthält Werbung für Apothic Wine)
Nun sind wir angekommen, mitten in der Winterzeit, zumindest nach der meteorologischen Zeitrechnung am 1. Dezember. Bis zum kürzesten Tag des Jahres, kurz vor Heilig Abend, dauert es zwar noch ein Weilchen, dennoch sind die Tage für mich auch jetzt schon viel zu kurz. Und mir, als bekennende Frostbeule, eigentlich auch viel zu kalt. Es wird so früh dunkel und wenn es draußen dunkel ist, setze ich das auch immer direkt damit gleich, dass der Tag zu ende ist. Draußen dunkel = Tag zu ende = die Kinder müssen ins Bett. Oft gerate ich in Zeitdruck, wenn ich nachmittags noch im Hellen draußen unterwegs bin, in einen Laden hinein springe, nach ein paar Minuten wieder heraus komme und es ist plötzlich stockduster draußen. Oh weh, war ich jetzt so lange im Laden? Hab ich die Zeit vergessen? So jetzt aber schnell nach Hause, alle müssen Abendessen und ins Bettchen. Aber wenn ich dann panisch auf meine Uhr gucke, kann ich mich meistens doch noch einmal entspannen, es ist dann noch gar nicht so spät wie es eigentlich aussieht. Ausnahmen bestätigen da natürlich die Regel. Also erst einmal keinen Stress, durchatmen, es ist noch genug Zeit alles anstehende zu erledigen. Puh, das sorgt bei mir das ein oder andere mal für kleine Stressmomente, Hektik und Panik. Nun gut, auch wenn die Zeit noch mitspielt, nach Hause muss ich dennoch irgendwann einmal. Denn ins Bett müssen die Kinder trotzdem. Also ab nach Hause, das Abendritual abarbeiten. Und wenn dann alle kleinen Hausgeister Hausbewohner in der Falle sind, gönne ich mir gerne mal etwas für Erwachsene. Schön eingekuschelt auf der Couch, einem spannendem Film im TV und einem Gläschen Apothic Red. Und einem kleinen großen Dessert im Glas. Dazu noch ein knisterndes Kaminfeuer. Das stelle ich mir dann aber nur vor, einen Kamin sucht man hier bei mir zu Hause vergeblich. Macht aber nichts, denn ich habe eine seeeeehr große Vorstellungskraft.
Für solche gemütliche Abende, wenn sich das Leben von draußen nach drinnen verlagert, eignet sich der samtig rote, vollmundige und halbtrockene kalifornische Rotwein Apothic Red, hervorragend. Fruchtige Aromen von Brombeeren, dunkler Kirsche und meinen Lieblingsaromen in der Küche von Vanille und Mokka zeichnen den Wein, mit seinem leicht süßem Abgang aus. Der Kellermeister Boyd Morisson war sehr mutig und entwickelte mit diesem Wein eine neue Kreation, einen französischen Cuvée, die den französischen Stil aufgreift, jedoch auch ganz neu interpretiert. Denn bekannte Rebsorten wie Merlot und Cabernet Sauvignon werden mit intensivem Syrah und kräftigen, vollreifen Trauben des Zinfandel kombiniert.
Und da der Zinfandel nicht nur kräftig und rubinrot, sondern auch wärmend ist, spielt dieser mir sogar in die Karten. Also komme ich noch einmal auf meine Idee mit meiner Kuscheldecke und meinem Filmchen zurück und genieße den restlichen Abend, bevor wir uns dann aber auch wirklich mit großen Schritten dem kürzestem Tag des Jahres nähern.
Und noch eine wichtige Anmerkung von mir: Bitte achte immer auf einen bewussten Umgang mit Alkohol.